Kalinka Gieseler – Website
Internetauftritt für die Fotografin Kalinka Gieseler. Schwerpunkt ihres fotografischen Schaffens sind artifizielle Konsumwelten, diese werden in installativer Form ausgestellt, wobei die Dopplung von Perspektiven und deren Darstellung in der Ausstellungssituation eine zentrale Rolle einnehmen. Die Seite ist gedacht wie eine Galerie, welche verschiedene Räume mit Serien beinhaltet. Bei der Übersetzung des Galerieraums in den digitalen Webraum, werden alle Elemente bis auf die Arbeiten auf Weis bzw. nichts, reduziert, so dass nur die Bilder übrig bleiben und durch ihre Perspektive auf die physikalische Ausstellungssituation verweisen. Handelt es sich um Ausstellungsansichten kann und wird das perspektivische Stilelement im Backend ausgeschaltet und schafft so eine klare Trennung von den eigentlichen Arbeiten und deren Darstellung.
http://kalinka-gieseler.de
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Der Ursprung dieses Buches ist ein Bilderblog den ich betreibe, www.iciio.com/likes. Wie der name schon andeutet handelt es dich dabei um Bilder, hauptsächlich Fotografien, die ich finde und mag, die mich auf eine bestimmte Art bewegen und interessieren. Ich lade diese mittels eines Scripts auf den Blog. Das Script bestimmt nach programmierten Parametern die Reihenfolge und Anordnung der Bilder. Bestimmend ist dafür das Entstehungsdatum innerhalb der Bilddatei (wann die digitale Kopie des Bildes erzeugt wurde). Das älteste Bild kommt zuletzt, das neuste Bild zuerst.
Mein Ansatz für dieses Buch ist, dieses oben beschriebene dynamische System, Script oder Motor, anhand seiner Programmierung das Layout für ein statisches Papiermedium definieren zu lassen. Ein generatives Layout für ein Buchformat sozusagen.
Im Gegensatz zur schier nicht enden wollenden Browser -"Seite", ist die gedruckte Seite endlich, gar abschließend oder einschließend, (von der Kommunikation zweier Seiten innerhalb einer Doppelseite abgesehen). Die Bilder dieser Seite stehen durch ihre Positionierung und ihrer Nähe zueinander, in Verbindung. Daraufhin werden die Bilder auch inhaltlich miteinander verbunden, so das aus der Summe der einzelnen Bildern eine neue Bildgeschichte entsteht. Jedoch handelt es sich hierbei um eine generativ bzw. zufällig erzeugte Geschichte die verschiedenste Lesearten und Interpretationen zulässt.
Ein zeitgenössisches Verfahren, welches nicht mit dem traditionellen Buch bricht, sondern es erweitert da es sich internetbasierenden Informations- und Darstellungsmethoden bedient, um mit diesen, für ein nicht geplantes Medium, das Format Buch, zu arbeiten.
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Im Gegensatz zur schier nicht enden wollenden Browser -"Seite", ist die gedruckte Seite endlich, gar abschließend oder einschließend, (von der Kommunikation zweier Seiten innerhalb einer Doppelseite abgesehen). Die Bilder dieser Seite stehen durch ihre Positionierung und ihrer Nähe zueinander, in Verbindung. Daraufhin werden die Bilder auch inhaltlich miteinander verbunden, so das aus der Summe der einzelnen Bildern eine neue Bildgeschichte entsteht. Jedoch handelt es sich hierbei um eine generativ bzw. zufällig erzeugte Geschichte die verschiedenste Lesearten und Interpretationen zulässt.
Ein zeitgenössisches Verfahren, welches nicht mit dem traditionellen Buch bricht, sondern es erweitert da es sich internetbasierenden Informations- und Darstellungsmethoden bedient, um mit diesen, für ein nicht geplantes Medium, das Format Buch, zu arbeiten.
My cover concept is a deconstructivist approach to visualize in form of a metaphor what happens within an architecural article. The article inside the magazine examines a complex building through the method of describing it with language, certain details are highlighted and put in context to design an abstract understanding of the meaning of that building.
While the cover design shows certain fragments of alvaro arandes rowing centre, the article about that building puts the fragments in order through logical explaining and describing it. So i not only understand my design as an metaphor to an unread text, in which the read information is re- combined to an imaginary whole image. I also see the cover image as a visual question, which will be answered within the article. it is the gesture of opening the magazine i want to provoke: "how does this image goes right?" - open the magazine and see it for yourself!